Diese Parasiten werden relativ selten diagnostiziert und befallen die Federfahne (eigentliche Federfläche) bzw. die Federspule (unteres Federende). Die Schadwirkung kann als gering eingestuft werden, wobei Federmilben bei einem massiven Befall sichtbare Gefiederschäden und auch einen vermehrten Juckreiz verursachen können. Die Übertragung erfolgt direkt von Tier zu Tier und ein Überleben in der Umgebung ist nur von kurzer Dauer.